Unsere Landpartie führte uns dieses Mal durch fast 250 km malerische Landschaft von unserem Gelände in Kleinziethen bei Berlin nach Glashütte zur Mittagspause und zurück zu Kaffee, Kuchen und Live-Musik wieder auf unser Gelände nach Kleinzeithen.
Als erste Oldtimerveranstaltung in Deutschland, war diese Oldtimer-Landpartie 2007 aktiv um eine Kompensation der Umweltauswirkungen bemüht und war klimaneutral. Klimaneutral? Wie soll das denn gehen? Der durch die Landpartie erzeugte CO²-Ausstoß wird durch ein Projekt der CO²-Reduzierung an anderer Stelle reduziert. Unser Partner climate-company rüstet dazu die Fahrzeuge der Landpartie mit Klimavignetten aus, die pro Fahrzeug im Durchschnitt für 1.000 Fahrkilometer CO²-Ausstoß kompensieren. Dadurch wurde ein zertifiziertes Projekt in Jamaica finanziert, dass der CO²-Reduzierung dient.
Etwa 130 Kilometer lagen zwischen dem Start im Filmpark Babelsberg in Potsdam und dem Ziel der Oldie-Werkstatt in Seeburg nahe von Berlin-Spandau. Die Strecke führte über idyllische Landstraßen, abteuerliche Motocrosspisten, aber auch in die Stadt Berlin. Auf dem Weg konnne man die Landschaft genießen, aber auch Rätsel, kleine Prüfungen und Sehenswertes schmückten die Strecke. Der Spaß auf Rädern stand im Vordergrund – aber auch der Sport kam materialschonend nicht zu kurz nach dem Mittag bei den „Spielen ohne Räder“ bei Auto-Plus und Polo in Berlin-Mariendorf. Der Abend konnte dieses Mal sanfter ausklingen: bei Live- & Partymusik konnte man seine Benzingesprächen weiter führen oder auch der geduldigen Beifahrer/Beifahrer gern mal zur Wiedergutmachung ein Tänzchen anbieten.
2006 dann ein Jahr des Umbruchs: Der langjährige Vorsitzende und Mitbegründer der Oldtimer-Garage Berlin/Brandenburg e.V. stand nicht noch einmal zur Wahl und neue bzw. schon bewährte „Zahnräder“ griffen ins neu zu übersetzende Räderwerk des Vorstandes ein. Wie es sich für einen Oldtimerverein gehört, klappte diese „Getriebeüberholung“ einwandfrei! Gebrochen wurde auch mit der Lokalität für unsere monatlichen Stammtische – vom Meilenwerk aus ging es bereits Ende 2005 nach Halensee ins Gartenlokal „Piefke´s Wirtschaft“, klein aber urwüchsig und verkehrsgünstig gelegen. Dort hatten wir dann im September auch Grund zum Jubeln, denn der 100ste Stammtisch, seit Beginn der Aufzeichnung, konnte begangen werden.
Stammtisch
Nicht gebrochen wurde mit der Tradition, auf den wenigen regionalen Oldtimer-Veranstaltungen, die Flagge unseres markenfreien Vereins hoch zu halten und für unsere Sache zu werben. Waren es die Oldtimer-Show in Paaren-Glien zu Pfingsten oder die Oldtimer-Tage im und am Meilenwerk, unsere Truppe, angeführt von Jürgen und Sitta war immer präsent und gehörte mit zu den Aktivsten. Trotz dieses Einsatzes sollte nicht verschwiegen werden, dass der Meilenwerk-Abend des offenen Clubraumes leider immer mehr an Anziehungskraft verliert und sich fast nur noch die Mitglieder der dort vertretenen Vereine treffen.
O-Tage im Meilenwerk
Einen ganz und gar persönlichen Umbruch gab es für unseren alten und neuen 3. Vorsitzenden: Er sagte Ja zu seiner Sabine, heiratete im Juni und gab sein Junggesellenleben auf. Alle gratulierten von Herzen und freuten sich mit ihm! Bereits bei Schnee und eisigen Temperaturen begannen im Hintergrund die Vorbereitungen für unsere Oldtimer-Landpartie 2006. Am 2. Juli., trotz Fußballfiebers in ganz Deutschland kamen über 100 Oldtimer zusammen. Vom Filmpark Babelsberg aus, ging es 160 km weit durchs Brandenburgische nach Seeburg, mit einem längeren Zwischenstop beim Hauptsponsor „AUTO plus“ in Berlin-Mariendorf. Eine Konstante unseres Vereins wurde wieder einmal zum Erfolg und glänzte, wie das Wetter auch, mit einem spielerischem Zeitvertreib zur Mittagsrast.
Landpartie
Dann wieder ein Bruch – nämlich mit der Gewohnheit ein Gelände zu suchen. Seit August haben wir in Kleinziethen, in Steinwurfnähe zur südlichen Berliner Stadtgrenze, für die nächsten zehn Jahre eine neue Heimat gefunden! Die Halle versprüht zwar nicht so viel Charme wie ein altes Backsteingemäuer, dafür ist sie aber in einem guten Zustand und relativ pflegeleicht. Die großzügige, von uns nutzbare Grünfläche drum herum kommt unserem Veranstaltungsgedanken sehr entgegen. Nun konnte endlich nach drei Jahren, das einsam geführte Daumstraßen-Lager aufgelöst werden und das Vereinseigentum in neue Räume gebracht werden. Für manchem war es viel mehr als er je angenommen hatte. Ein durchaus umsetzbares Hallenkonzept wurde anlässlich einer Einweihungsfeier im September nicht nur den Mitgliedern der Oldtimer-Garage sondern auch zahlreichen Gästen vorgestellt. Einige Clubs der Berliner Szene ließen es sich auch nicht nehmen, sogar mit Präsenten „bewaffnet“, der Einladung zu folgen. Es wird aber noch viel tun sein in den nächsten Monaten – wir packen es an!
Einweihung Kleinziethen
1. Hallenkonzept
Unser 3. Vorsitzender packte dann auch selbst an: Er engagierte sich, u.a. auch mit finanzieller Unterstützung der Oldtimer-Garage, bei der Initiative Kulturgut-Mobilität. Vater Staat brach mit seiner Aussage „Freie Fahrt für freie Bürger“ und war begriffen, Innenstadt-Fahrverbote einzuführen. Der Berliner Senat mittendrin! Und die Oldtimer außen vor! Grundsätzlich nichts gegen eine Feinstaubreduzierung – aber bitte dann auch die wirklichen Verursacher (u.a. Dieselfahrzeuge, Kraftwerke etc.) zur Kasse bitten. Plötzlich gab es nur noch „alte Stinker“! Die mussten sich nun wehren. Und wie sie das taten – bei der ersten Berliner Demonstration gegen Innenstadt-Fahrverbote im November reichte der Sammelplatz vor dem Olympiastadion nicht mehr aus. Statt gerechneten 100 bis 200 Oldtimer nahmen letztlich gute 500 an dieser Demo teil. Und dabei mittendrin und nicht außen vor ganz, ganz viele Mitglieder unseres Vereins, mit allem was rollte und Staub aufwirbelte. Der landete in den Augen der Politiker, die sich hoffentlich noch lange die Augen reiben mussten.
Staub aufwirbeln
Bleibt dem Chronisten noch ein Nachsatz, der die Dinge erwähnt, die 2006 nicht vergessen werden sollten. Durch PipoTV waren wir mit vielen Ausstellungsoldtimern bei der Oldtimer-Show in den Gropius-Passagen vertreten. Erstmals gab es ein „Auto-Horoskop“ für eine Borgward Isabella in einer Berliner Tageszeitung. Und als Krönung des Vereinsjahres gab es eine unglaubliche, stimmungsvolle Weihnachtsfeier, organisiert von der Familie Pipo, in der neuen Halle. Da blieb einem Urberliner die Spucke weg – meine Hochachtung.
Mit abermals knapp 150 Fahrzeugen bei schönstem Mai-Wetter fand unsere 16. Veranstaltung viel Zuspruch.
Etwa 150 Kilometer lagen zwischen dem Start und Ziel, den Oldtimer-Tagen Berlin-Brandenburg. Diese fanden im Meilenwerk in Berlin-Charlottenburg in der Wiebestraße statt. Dieses mal waren wir unterwegs durch das schöne Havelland in Richtung Potsdam und Umgebung.
Das zehnte Jahr seit unserer Gründung begann mit einer Lagerinventur unseres Vereinseigentums. Wer dachte (wie ich zum Beispiel!), dass dabei reichlich Müll zu Tage treten würde, der sah sich getäuscht. Nun lagert es weiter und lagert, und lagert. Diesbezüglich von „Jubeljahr 2005“ keine Spur.
Auch nicht was die Fertigstellung unseres TSA betraf. Fast schon „peinlich“ die Beteiligung an den Arbeitseinsätzen zu seiner Fertigstellung. So kam es, dass die Endlackierung in Auftrag gegeben werden musste und die Einbauten mal wieder fast im Alleingang erfolgten. Der Lohn war dann ein Gutachten über 2000.-Euro, der wahrscheinlich erste Tragspritzenanhänger der VEB Löschgeräte Görlitz mit eigenem Fahrzeugbrief und ein weiterer vereinseigener Hingucker, der jetzt das Ausstellungsequipment beherbergt.
LF 8, nun mit Anhänger
Den ersten Grund zum Jubeln hatten wir dann doch noch – schon im Februar konnten wir die Oldtimer-Tage und ein Autohaus in Potsdam-Babelsberg als Hauptsponsoren für unsere Landpartie 2005 gewinnen. 150 km Wegstrecke waren zwar anfangs relativ gelassen zu finden, entpuppten sich dann aber doch noch kniffliger, da das Auftauchen diverser Baustellen nicht zu erwarten war. Positiv bemerkbar machten sich unsere Anstrengungen in der Öffentlichkeitsarbeit. Eine von Oldtimern eingerahmte Pressekonferenz in Potsdam, ein Pressestammtisch in Berlin und Stefans Firetruck-Auftritt im Meilenwerk, warben doch recht professionell für die 18.Veranstaltung der Oldtimer-Garage Berlin-Brandenburg e.V. Sieben mal hielten wir so Einzug in die Presse und kamen sogar in der Berliner Abenschau vor.
Präsentation für die Presse in Babelsberg
Stressfreier als bisher dann auch die Ausgabe der Tourunterlagen für Sonntag, den 29.Mai. Bereits am Samstag war unser Vereinsstand auf den O-Tagen besetzt und die genannten Teilnehmer konnten dort schon Ihre Bordbücher in Empfang nehmen. Und limitierte Nachnennungen waren auch noch möglich. So füllte sich dann das Feld und über 130 Oldtimer passierten das Besucherspalier auf den Oldtimer-Tagen. Nicht so stressfrei die Ausfahrt für unsere Pannenhelfer, die leider mehrfach Hand anlegen mussten und sich obendrein, nervös geworden, auch noch verfuhren.
Verfahren haben sich dann auch Mitglieder von uns die, Rasenkante hin oder her, unbedingt als erste die 2. Etappe in Angriff nehmen wollten. Unser Ziel an diesem Tage war wiederum das Meilenwerk als Veranstaltungsort der O-Tage. Fast alle kamen an, konnten sich zum Teil aber bis zur Preisverleihung leider nicht gedulden – obwohl bis auf die Mikrofonanlage alle Helfer durchaus in Form waren. Und Preise gab es dank unserer zahlreichen Sponsoren gar nicht wenige. Von der weitesten Anfahrt über den ältesten Fahrer zum schönsten Zubehör, wurde alles ausgezeichnet. Auch der Pechvogel des Tages ging diesmal nicht leer aus.
Gegenverkehr bei der Landpartie 2005
Auch nicht leer aus, gingen unsere Mitglieder mit ihren Oldtimer-Cabriolets, die zur Sat 1 Sendung „Hit-Giganten“ die Prominenten auf die Bühne chauffieren durften. Ein durchweg interessanter Blick hinter die Kulissen einer Fernsehproduktion, der sich, im Zuschauerbereich für einige von uns, bei der Kabel Eins Produktion im Meilenwerk, fortsetzte. Auch in der Telenovela „Verliebt in Berlin“ war die Oldtimer-Garage präsent, zumindest mit einem Mitgliederfahrzeug. Jürgens silbergrauer190 SL spielte wiederholt eine gute, optische Rolle.
Die Truppe bei den „Hitgiganten“
Diese spielten wir dann auch erstmals auf der Oldtimer-Gala im Krongut Bornstedt. Die vom Veranstalter uns zugewiesene Zeltpagode bildete das Entrée in die Ausstellung. Mit Karmann-Ghia, Amphicar, Consul, Capri und Lloyd LP 600 präsentierten wir erfolgreich unseren Verein, direkt neben Karstens Borgwards.
Oldtimer-Gala im Krongut Bornstedt
Eine kleine, spontane Herbstausfahrt war dann, ein nicht bei allen Teilnehmern, zufrieden stellender Abschluss des Jahres. Durchaus zufrieden waren wir mit der konstanten Mitgliederentwicklung, die trotz vereinzelter „Unkenrufe“ stabil bei 65 geblieben ist.
Auch 2004 leider eine „unendliche Geschichte“, unsere Geländesuche. Sei es nun Ketzin, Börnicke oder Spandau – sie blieb auch in diesem Jahr ergebnislos.
Passen muss er schon…der Neue!
Nicht so das Bemühen, unserer Feuerwehr ein kleines Anhängsel zu verschaffen. Bereits während der Herbstausfahrt in Klein Köris entdeckt, fand der Tragspritzenanhänger(TSA) aus dem Jahre 1958 seinen Weg zu unserer Truppe nach Wildau. In seiner Substanz völlig in Ordnung, erhielt er in den Sommermonaten, dank der Hilfe von bis zu 8 Mitgliedern, eine ordentliche „Frischzellenkur“.
…den kriegen wir ganz blank
Die erhielt auch unfreiwillig unsere monatliche Zusammenkunft im Sonari Chor. Erstmals in unserer Geschichte schloss ein Stammtischlokal seine Pforten und wir waren im Frühjahr gezwungen, uns eine neue Bleibe zu suchen. Piefkes Wirtschaft, Champions Teehaus und das Meilenwerk wurden im Wechsel ausprobiert, bis sich eine Mehrheit für das Meilenwerk fand. Aber häufige Raumwechsel, beschwerliches Möbelschleppen und Terminverschiebungen lassen dort Zweifel an einer Dauerhaftigkeit aufkommen.
Keine Zweifel dagegen, was die Oldtimer-Landpartie betraf. Im Mai gingen wir in Französisch Buchholz an den Start. Vorher waren 1396 Kilometer und 107 Stunden ins Land gegangen, um ca. 120 km Tourstrecke zu finden und zu katalogisieren. Durch Bernd fanden wir Zugang zu einem Opel-Autohaus als Sponsor und Eckhard warf seine Verbindungen nach Eberswalde in die Waagschale. So entstand dank vieler Helfer eine wunderschön zu fahrende Landpartie durch die Schorfheide. Dass sich dann über 140 Oldtimer am Start drängelten und den Eberswalder Marktplatz an den Rand seiner Kapazitäten brachte, überraschte nicht nur uns. Zwar kostete ein Zwischenstop auf Schloss Börnicke etwas Zeit aber die wurde auf dem Weg zum Ziel nach Ringenwalde, durch eine plötzlich versperrte Extrarunde, wieder eingeholt. Nicht mehr überraschend das tolle Wetter und viele, gut gelaunte Teilnehmer, denen auf einer kaum für befahrbar gehaltenen Walddurchfahrt, ein Grinsen ins Gesicht gezaubert wurde.
„Highnoon“ bei der Landpartie
Eventeinsätze gab es natürlich auch wieder. Neben den obligatorischen Auftritten bei der Oldtimer-Show und den O-Tagen waren aber unsere Mitglieder mit ihren Oldies auch präsent in Filmprojekten wie „Crazy Race 2“ und „Roter Kakadu“, zum „40jährigem Bestehen der Kaufmitte Siemensstadt“ und am Brandenburger Tor, zum Tag der Deutschen Einheit.
Entgegen dem Bestreben nur noch eine Großveranstaltung pro Vereinsjahr zu organisieren, erlagen wir dem Angebot eines Spandauer Autohauses, seine Räumlichkeiten für „Das Oldtimer-Weekend 2004“ zu nutzen. Karsten als Hallenarchitekt und weitere 22 Mitglieder konzipierten eine gelungene Oldtimer-Ausstellung. Unterstützt durch die Präsentationen von weiteren 10 Oldtimervereinen, bis hin zum Meilenwerk, konnten wir an zwei Tagen gut 1500 Besucher zählen, die diesen eintrittsfreien Oldtimermarkt besuchten. Auch die anwesenden Teilehändler waren mit der Geburtsstunde dieses Marktes genauso zufrieden, wie der Schirmherr der Veranstaltung Bürgermeister Birkholz. Highlight am Sonntag, eine erstmalig durchgeführte Oldtimer-Schnitzeljagd durch Berlin: Die Schnitzel waren am Straßenrand geparkte, bunt beklebte Daewoos Matiz, die mit Nummerschild-Notierung gefunden werden mussten. Wollte man zu den Gewinnern zählen, dann musste die dabei zurückgelegte Wegstrecke annähernd 35 km laut Tacho betragen.
Borgward-Stand beim Oldtimer-Weekend
Allen hat es großen Spaß gemacht, auch denen, die sich das ganze ausgedacht und umgesetzt hatten. Das war dann auch das Auffälligste an dieser Oldtimer-Garagen-Veranstaltung: Besucher und Teilnehmer, unsere 3 Damen vom Grill und der Moderator – alle haben sich zwei Tage lang wohlgefühlt und lobten einhellig, die gute Atmosphäre des Oldtimer-Weekends.
Die Oldtimer-Garage Berlin-Brandenburg e.V. und unsere Mitglieder präsentierten sich mit dem persönlichen Lieblingsoldie und Oldtimer-Themen den gesamten November hindurch im täglichen Wechsel im Meilenwerk, Wiebestraße 36-37, Berlin.
Auch unsere 14. Veranstaltung war ein voller Erfolg – über 140 Oldtimer mit ca. 300 Personen bei schönem Wetter.
Diesmal starteten wir in der Zitadelle Spandau. Dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren bot die Veranstaltung über eine attraktive Strecke hinaus auch an den Haltepunkten einige Highlights. In Neuruppin wurde zum Beispiel extra eine sonst für Autos unzugängliche Partie am Wasser geöffnet, es gab Dixielandmusik zum Mittag und die Möglichkeit zu weiteren kulturellen Aktivitäten. In Oranienburg winkten neben Kaffee, Kuchen und Live-Musik attraktive Preise für die Teilnehmer, nachdem sie auf der Strecke so manche harte Nuss in Form eines Tourbegleitenden Ratespiels zu knacken hatten.
Vielen Dank an unsere Sponsoren und Helfer im Vorfeld und am Tage der Veranstaltung: Zitadelle Spandau (Berlin), Berliner Auto Hilfs Club e.V., Zitadellen Schänke (Berlin), Initiative Haselhorster Gewerbetreibernder (Berlin), Daewoo W+N Spandau Motors GmbH & Co. KG (Berlin) Die Haselhorster Landbrotbäckerei (Berlin), Verkehrsverein Fontanestadt Neuruppin – AG Innenstadt, Fahrgastschifffahrt Neuruppin, Altes Kasino – Hotel am See (Neuruppin), Erste Neuruppiner Kochakademie, Das Ferienmagazin – Rainer Große Verlag (Königs Wusterhausen), T.U.R.M. ErlebnisCity (Neuruppin), Württembergische Büro Gabrielle Schelle (Berlin-Gatow), Reifendienst Haselhorst (Berlin) Oldtimer-Werkstatt GmbH (Seeburg), u.a.